


Name: Hektor
Spitzname: Hektor
Geschlecht: Männlich
Sexualität: Nekrophil
Alter: 30
Größe: 185 cm
Spezies: Mensch | Alpha Ghoul
Beruf: Sanitäter
Rang: Centurio
Fraktion: Reign
Name: Hektor
Nickname: Hektor
Gender: Male
Sexuality: Necrophilia
Age: 30
Height: 6.07 feet
Species: Human | Alpha Ghoul
Profession: Medic
Rang: Centurio
Fraction: Reign
Die Sache mit Hektor war, dass er eigentlich keine schlechte Person war. Zumindest wusste er es nicht besser. Er tat, dass was er für richtig hielt.
Sein größter Traum war immer in die Medizin zu gehen. Er war in seinem Studienfach der Beste, aber immer etwas merkwürdig. Seine Mitstudenten würden sagen, dass ihn der Tod im Nacken saß. Oder eher er war der Tod. Er roch nach tot. Nach Formaldehyd. Nach Blut.
Wenn er darauf angesprochen wurde, zuckte er nur mit seinen Schultern. Ihm war es egal. Er suchte nach keinem Partner, keine Liebschaften. Er fand den Gedanken daran widerlich. Warum sollte man jemanden der einem Widersprechen kann, jemanden der einem nicht gehört, jemand der warm war lieben.
Er war merkwürdig. Er blieb immer bis spät in der Leichenhalle. Als die ersten Leichen verschwanden, war er der Erste den man beschuldigte und dies zurecht.
Sie fanden die fehlenden Körper in seiner kleinen zugemüllten Wohnung. Nackt und in Positionen die widerwärtig und falsch waren.
Als sie ihn konfrontierten, lachte er nur und brüllte, dass sie es nie verstehen würden was wahre Liebe war. Wie es war jemanden zu haben der einen nie verlassen würde. Jemanden der einem nicht verletzt.
Man könnte meinen, es hänge mit der Tatsache zusammen, dass sein Chaos zu niedrig war. Das dies ihn durch drehen ließ. Aber dies wäre zu einfach gewesen.
Am Tag seiner Verurteilung vor der Pax Eterna, nicht nur bezüglich der Leichenschändung sondern auch der Tatsache, dass er eine Person mit niedrigem Chaos war. Was bedeutet, dass er ein wahres Mosnter bekommen werden könnte.
Fast wie eine selbst erfüllende Prophezeiung verschwand er aus seiner Zelle. Der Wärter saß in seinem Wachposten mit durchgeschnittener Kehle und aufgerissenem Leib. Der Schlüssel fehlte und nur eine Lache mit stinkendem Blut war in seiner Zelle zurück geblieben.
Die Soldaten der Aureum Malus erzählen sich Geschichten von einer Kreatur in der Uniform eines Sanitäters, welche über die Niemandsländer strich und vor sich hin murmelte. Eine Kreatur die auf Hektors Beschreibung passte.
Aber dies waren nur Geschichten. Geschichten von Menschen die gegen Monster und ihres Gleichen kämpften. Horrorgeschichten die durch die Schützengräben getragen wurden.
